Künstliche Intelligenz
Umsetzungsplan 2024
Die Förderung ist ab sofort möglich.
Der E-Sport Scheck ist eine Förderung von österreichischen E-Sport Vereinen und ist offen bis 31. Dezember 2024 12:00 Uhr.
Diese Förderung rückt die Stärkung von E-Sport als professionelle Sportart in Österreich in den Mittelpunkt.
Der NRDK ist ein Rahmenmodell auf Basis des Europäischen Kompetenzmodells Dig.Comp.
Es beschreibt einzelne digitale Kompetenzen in verschiedenen Bereichen und Stufen.
Er ermöglicht ein klares Verständnis von digitalen Kompetenzen, mehr Transparenz und zielgerichtete Qualifizierung.
Immer mehr Menschen und Unternehmensverantwortliche beschäftigen sich vermehrt mit dem Thema Künstliche Intelligenz. Damit diese sicher und verantwortungsvoll genutzt werden kann, gibt es umfangreiche Maßnahmen, Initiativen und Einrichtungen.
Wichtige Wissensvermittlung erfolgt durch die Digitale Kompetenzoffensive für Österreich, die auch für die Verbreitung von KI-Basisinformationen steht.
Die Datenstrategie ist ein zentraler Baustein, der dem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fortschritt des Landes dient.
Daten stehen im Zentrum der Digitalisierung. Auf Basis der Datenstrategie soll die gezielte Nutzung von Daten unterstützt werden.
Abgeleitet wurde die österreichische von der europäischen Datenstrategie und den Inhalten des Data Governance Acts (DGA).
Das Datenzugangsgesetz bietet dann die Basis, um die Inhalte des DGA national umzusetzen.
Das Bundeskanzleramt wurde als europäisches Pionierprojekt für das Projekt „eAusweise – Ausweisplattform“ mit dem IT-Wirtschaftspreis „eAward 2024" in der Kategorie „Services und Prozesse“ ausgezeichnet. Der Wirtschaftspreis für Projekte mit IT-Bezug wird seit 2005 vergeben.
In diesem Jahr konnte sich die "Digitale Kompetenzoffensive für Österreich" beim renommierten Wettbewerb on Cisco und Bearing Point durchsetzen: Die Auszeichnung unterstreicht den Erfolg der österreichischen Regierung in der Modernisierung der Verwaltung und der Förderung digitaler Kompetenzen in der Bevölkerung.
Innerhalb der Digitalen Kompetenzoffensive wurden konkrete Ziele, Handlungsfelder, Schwerpunkte und Maßnahmen gesetzt, um Österreich nachhaltig digital fit zu machen. Mit dem Nationalen Referenzrahmen werden digitale Kompetenzen definiert, um Transparenz zu fördern und Standards zu setzen. Kernelemente sind das digitale Kompetenzmodell DigComp 2.3 AT, Anwendungen und Verwendungsmöglichkeiten sowie Governance für die Zuordnung von Bildungsangeboten.
Österreich schreitet bei der digitalen Transformation zügig voran. Neben dem neuen Digitalisierungsbericht 2023 stellen wir nationale Themen, wie den KI-Beirat, den AI Act oder den KI-Umsetzungsplan auf Digital Austria vor.
Der gezielte Einsatz digitaler Technologien, insbesondere von Künstlicher Intelligenz, trägt maßgeblich zur Stärkung von Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft bei.
Digitalisierung spielt in vielen Lebensbereichen eine immer größere Rolle. Daher wird die Unterstützung mit Informationsangeboten in den Gemeinden zu Digitalisierung für Bürgerinnen und Bürger in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung ausgeweitet.
Um alle Bürgerinnen und Bürger beim Thema Digitalisierung mitzunehmen, wurde ein
Digitalisierungs-Gemeindepaket von 120 Mio. Euro beschlossen.
Digitalisierung von Verwaltungsabläufen soll durch die Nutzung von Registerdaten für Städte und Gemeinden über die Once-Only-Plattform einfacher werden.
Der Österreichische Städtebund - vertreten durch Städtebund-Präsident Michael Ludwig - hat am Donnerstag, 6. Juni 2024, im Rahmen des
73. Österreichischen Städtetages in Wiener Neustadt eine strategische Kooperation mit dem Bundeskanzleramt – vertreten durch Staatssekretärin für Digitalisierung Claudia Plakolm – unterschrieben.
Beim TTE am 21. Mai 2024, dem Rat für Telekommunikation, wurde die Verordnung über Künstliche Intelligenz, der sogenannte AI Act angenommen.
Am 12. Juli 2024 wurde die offizielle Endfassung des AI Acts im Amtsblatt der EU veröffentlicht. Zwanzig Tage nach Veröffentlichung trat diese am 1. August 2024 in Kraft.
Digital fit werden mit der Digitalen Kompetenzoffensive
Umsetzung von 4.500 kostenlose Workshops für mehr digitales Basiswissen werden ab sofort in ganz Österreich angeboten.
ist in der App "eAusweise" verfügbar. Damit können die Zulassungsscheindaten aller auf den eigenen Namen in Österreich zugelassenen Kraftfahrzeuge vorgezeigt werden.
Digitaler Aktionsplan "Digitale Souveränität für Österreich" stärkt Österreichs digitale Widerstandsfähigkeit!
Umsetzung des Aktionsplans reduziert Abhängigkeiten und sichert das autonome Handeln Österreichs in einer digitalen Welt.
Ein Schlüsselelement ist der Digitale Souveränitätskompass als Orientierungs-instrument für die österreichische Verwaltung und kritische Infrastruktur zur Bewertung und Ableitung von kurz-, mittel- und langfristigen Maßnahmen.
Österreich ist neben Spanien und Niederlande eines der ersten Länder mit einer KI-Servicestelle. Die in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtete Servicestelle für Künstliche Intelligenz dient als Ansprechpartner und Informationshub einer breiten Öffentlichkeit zum Thema KI. Sie unterstützt auch bei der Umsetzung des europäischen AI Act.
Österreich hat den Fahrplan mit Zielen und Maßnahmen bis 2030 vorgelegt. Schauen Sie hinein!
Der Bericht in Deutsch ist zu finden unter
Nationaler strategischer Fahrplan für die Digitale Dekade Österreich.
The report in English can be found under
National Roadmap Austria - Digital Decade
Oder die Zusammenfassung unter
Ein weiterer Meilenstein für Österreichs Digitale Kompetenzoffensive ist die Eröffnung der Geschäftsstelle Digitale Kompetenzen mit
12. Oktober 2023.
Sie wird dafür sorgen, dass 2024 in allen österreichischen Gemeinden Digitalisierungs-workshops "Digital Überall" für digitale Grundkompetenzen stattfinden.
Die Registerlandkarte des Bundes bietet einen visuellen Überblick relevanter Register, deren Datenvernetzung und Schnittstellen und umfasst personen-, unternehmens- und objektbezogene Register sowie Webportale.
Ersichtlich ist auch, ob das jeweiligen Register
das bereichsspezifische Personenkennzeichen (bPK) verarbeitet.
Die ID Austria ist die Weiterentwicklung der
Handy-Signatur/Bürgerkarte und für alle ab dem vollendeten 14. Lebensjahr vielseitig nutzbar.
Als sichere digitale Identität ermöglicht sie die Online-Identifikation, digitale Ausweisleistungen und die Nutzung zahlreicher digitaler Angebote.
69 Finanzämter in ganz Österreich sind
ID Austria Registrierungsbehörden.